Seit unserem letzten Eintrag sind bereits 4 Tage vergangen. Wir sind damit beschäftigt, die Beerdigung für Theo zu organisieren, der Tag rückt näher.
Mal ist man euphorisch, hat Ideen diesen Tag unvergessen zu gestalten, fast wie einen Geburtstag. Dann verläßt einen die Lust und die Kraft, man hat das Gefühl in der Zeit zu hängen, ist wie gelähmt. Zeit zu vertrödeln ging früher nie ohne schlechtem Gewissen.
Die Anteilnahme, die wir in den letzten Tagen erfahren haben, ist so ehrlich und überwältigend. Es ist auch für uns sehr traurig und bewegend, welches „Päckchen“ doch jeder mit sich rumträgt und welche Wunden immer wieder aufbrechen. Trotzdem oder gerade deshalb ist es auch beruhigend, wieder zu merken, nicht alleine zu sein…